17.03.2020 – Liquiditätsengpässe / Unterstützung durch Förderbanken

Hinweis: Bei drohenden Liquiditätsengpässen sollte erster Ansprechpartner immer die Hausbank bzw. Sparkasse sein!

Durch die Bundesregierung wurde die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in die Lage versetzt, ihre bestehenden Programme für Unternehmer/n aufzustocken („KfW-Corona-Hilfe“). Informationen hierzu finden sich auf der Homepage der KfW unter folgendem Link:

https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/KfW-Corona-Hilfe-Unternehmen.html

Auch die einzelnen Bundesländer haben ihre Förderbanken mit Mitteln ausgestattet, die in der derzeitigen Situation helfen können. Informationen können den jeweiligen Websites der Förderinstitute bzw. Ministerien entnommen werden:

Schleswig-Holstein:

https://www.ib-sh.de/corona-informationen/

Mecklenburg-Vorpommern:

https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Aktuell?id=158489&processor=processor.sa.pressemitteilung&sa.pressemitteilung.sperrfrist=alle

Brandenburg:

https://mwae.brandenburg.de/de/bb1.c.661351.de

Niedersachsen:

https://www.nbank.de/Blickpunkt/Covid-19-–-Beratung-für-unsere-Kunden.jsp

Hamburg:

https://www.ifbhh.de/magazin/news/coronavirus-hilfen-fuer-unternehmen

Bremen:

https://www.bab-bremen.de/stabilisieren/beratung/task-force.html

Berlin:

https://www.ibb.de/de/wirtschaftsfoerderung/themen/coronavirus/corona-liquiditaets-engpaesse.html

Nordrhein-Westfalen:

https://www.nrwbank.de/de/corporate/presse/corona-hilfe-nrwbank.html